Wir wünschen ein gesegntetes Osterfest!

Unser Kandidat für Niedersachsen im Wahlkreis 39: Karsten Heineking!

Mit 97,3 Prozent haben die Mitglieder aus den CDU Kreisverbänden Diepholz, Nienburg und Schaumburg unseren amtierenden Landtagsabgeordneten Karsten Heineking zum vierten Mal in Folge zum Kandidaten für die Landtagswahl am 14. Januar 2018 im Wahlkreis 39 gewählt. Gute Arbeit wird belohnt und wir sind uns sicher, dass Karsten genau der Richtige für diese Arbeit ist!

Das Konzept ist aufgegangen

Lavelsloh. Vor knapp zwei Jahren waren es die Pläne zweier Unternehmer aus dem Südkreis von denen Landtagsabgeordneter Clemens Große Macke hörte. Nun konnte er das Ergebnis der innovativen Geschäftsideen, die vor Ort entwickelt und umgesetzt worden sind, bestaunen. Gemeinsam mit dem heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Karsten Heineking aus Warmsen stand der Besuch plus Rundgang des neu gebauten und gestalteten Landkaufhauses Gosewehr und des Edeka-Marktes Röthemeier an. Begleitet wurden die beiden MdL’s von der Bürgermeisterin des Flecken Diepenau, Annegret Trampe und Samtgemeindebürgermeister Reinhard Schmale sowie den Vorstandsmitgliedern der MIT Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU Kreisverband Nienburg.

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Was passiert mit unseren Dörfern ?

Essern. Was passiert, wenn der letzte Bauer den Schlüssel umgedreht hat und die Unternehmen fortgehen? Wo treffen wir uns, wenn die letzte Dorfkneipe in unserem Ort geschlossen hat? Fragen, denen wir uns verstärkt stellen und auf die wir Antworten finden müssen, damit der ländliche Raum nicht in den Hintergrund oder sogar ins Abseits gerät. CDU-Landtagsabgeordneter Clemens Große Macke aus dem Wahlkreis Cloppenburg war auf Einladung des heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Karsten Heineking aus Warmsen in den Südkreis gereist, um genau über diese aktuelle und zukunftsweisende Thematik zu sprechen.

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Danke!

Danke Anzeige 2016

Wir kandidieren für Sie!

Warmsen – eine runde Sache finden v.l.n.r.: Marc Büsching (Meßwinkel – GR), Dirk Gerling (Bohnhorst – GR,SGR), Herbert Kleine (Bohnhorst – GR), Jürgen Oldenburg (Warmsen – GR), Thomas Kropp (Warmsen – SGR), Manfred Brandt (Haselhorn – GR, SGR), Matthias Wesemann (Bohnhorst – GR), Harry Ruhe (Brüninghorstedt – GR, SGR), Petra Barg (Warmsen – GR), Maik Tölle (Warmsen – GR, SGR, KT), Martin Dröge (Sapelloh – GR, SGR) und Karsten Heineking (Wegerden – GR, SGR, KT).

Wichtige Ziele für die kommende Wahlperiode in der Gemeinde Warmsen sind weiterhin

  • Gemeindesteuern, die deutlich unter Landesdurchschnitt bleiben und auch
  • der ländliche Wegebau steht zukünftig im Mittelpunkt der Investitionen.
  • Der Radweg an der K20 von Warmsen nach Sapelloh wird gebaut und
  • das Sport- und Freizeitgelände in Großenvörde wird weiterentwickelt.
  • Mit dem Ruf-Taxi wollen wir die Mobilität in unserer Gemeinde verbessern und
  • wir schaffen mehr und bessere Voraussetzungen für altersgerechtes Wohnen in Warmsen.

Die CDU im Gemeinderat (GR) Warmsen unterstützt finanziell weiterhin die Jugend-, Senioren- und Integrationsarbeit in unseren Vereinen. Die CDU Warmsen steht zu einer mittelstandsfreundlichen Politik und unterstützt das regionale Gewerbe und Handwerk beim Ausbau und Erhalt von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen sowie bei der Gewerbeschau „Kieken u Köpen“.

Im Samtgemeinderat (SGR) stehen wir für unsere Feuerwehren ein und setzten den Feuerwehrbedarfsplan um. Bei unserem Motto „Bildung von Anfang an“ sorgen unsere Samtgemeinderatsmitglieder für die notwendigen Maßnahmen in unseren Kindergärten in Sapelloh, Großenvörde und Warmsen sowie für erstklassige Bedingungen an der Grundschule Warmsen. Wir nutzen alle Förderprogramme, die das Miteinander in unseren Dörfern verbessert und fördern unsere Heimatvereine beim Erhalt von Sitten und Gebräuche – das Erlernen der plattdeutschen Sprache in unserer Heimat halten wir für wichtig.

Im Kreistag (KT) setzen wir uns für den Erhalt der Förderschulen ein. Wir wollen in unserer Heimat Bildungsangebote sichern und die Oberschulen zu guten schulischen Zentren weiterentwickeln. Wir brauchen einen lückenlosen und schnellen Breitbandausbau für alle. Dadurch steigt die Lebensqualität in den Dörfern und Gewerbetreibende erhalten wettbewerbsfähige Standortbedingungen. Wir wollen Naturschutz mit den Menschen und nicht gegen Eigentümer, Jäger, Angler oder Erholungssuchende. Aufgezwungener Naturschutz schafft unnötig Konflikte. Landwirtschaftlicher Grund und Boden ist die wichtigste Arbeitsgrundlage für die Familienbetriebe und muss es bleiben. Er darf nicht für Spekulation missbraucht werden. Milch, Gemüse und Fleisch müssen nicht von weit her kommen. Wir wollen regionale Märkte und Vermarktungsinitiativen stärken, denn regionale Landwirtschaft muss eine Zukunft haben.

CDU Warmsen informiert sich über die Notfallrettung

Warmsen. Der CDU-Ortsverband Warmsen hat sich mit der Notfallrettung im Landkreis Nienburg und mit der DRK-Rettungswache Warmsen bei seiner jüngsten Zusammenkunft beschäftigt. CDU-Fraktionsvorsitzender im Nienburger Kreistag und Warmsens Bürgermeister Karsten Heineking berichtete aus der Sitzung des Kreistagsauschusses für Brandschutz-und Rettungswesen. Die Kreisverwaltung machte im Ausschuss deutlich, dass im Jahr 2015 die Hilfsfrist von 15 Minuten im Landkreis Nienburg nur in 91 % aller Fälle eingehalten werden konnte. Die vor der eigentlichen Umsetzung des Bedarfsplanes 2014 mit Erhöhung der Rettungsmittelvorhaltung eingeleiteten Sofortmaßnahmen konnten bei der Einhaltung der Hilfsfrist leider nicht den erhofften Erfolg erzielen, da sich wiederum allein von 2014 zu 2015 die Einsätze der Notfallrettung um fast 11% erhöht haben und die Fallzahlen weiter steigen. Für 2016 ist eine erneute Überprüfung der Rettungsmittelvorhaltung vorgesehen. „Die CDU Warmsen fordert die Einhaltung der Hilfsfrist von 15 Minuten in allen Teilen unseres Landkreises,“ erklärte die CDU-Ortsverbandsvorsitzende Petra Barg. „Hierzu ist die bestehende Struktur unserer Rettungswachen und die Verfügbarkeit der Rettungswagen zu prüfen und zu optimieren und dabei ist die bewährte Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen fortzusetzen,“ ergänzte Harry Ruhe, CDU-Fraktionsvorsitzender im Warmser Gemeinderat.

Im Abschlussbericht für das Haushaltsjahr 2015 im Landkreis Nienburg heißt es, dass in 2015 die Leistungen des Rettungsdienstes ab 2016 gemäß dem Bedarfsplan 2014 für die Dauer von 6 Jahren mit Verlängerungsoption ausgeschrieben und vergeben wurden. Ebenfalls ausgeschrieben und vergeben wurden die Leistungen für die erforderlichen Sofortmaßnahmen vom 1.8. bis 31.12.2015. DRK-Ortsverbandsvorsitzender Maik Tölle machte deutlich: „ Der Standort Warmsen der DRK-Rettungswache hat im Südkreis eine herausragende Bedeutung und ist räumlich gesehen für eine funktionierende Notfallrettung von großer Bedeutung“. In der Notfallrettung wurden kreisweit 17.426 Fahrten in 2015 durchgeführt. „Diese Fahrten weichen deutlich von der Planzahl ab. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die nur wenig beeinflussbar sind. Ebenso ist die Entwicklung der Fallzahlen nicht wirklich vorhersehbar,“ erklärte Bürgermeister Heineking. Im Qualifizierten Krankentransport wurden 7.868 Fahrten in 2015 im Landkreis Nienburg durchgeführt, damit rund 4% weniger als im Vorjahr. Die Planzahl für 2015 wurde damit nur geringfügig überschritten. Ein großes Dankeschön für die Herstellung der Einsatzbereitschaft und einen Dienst „rund um die Uhr“ zum Wohle aller Einwohner sagt der CDU-Ortsverband Warmsen den Rettungsassistenten und Notfallärzten sowie den niedergelassenen Hausärzten und Krankenhäusern in der Region.

CDU setzt auf Sieg bei der Kreistagswahl

Kreispartei bestimmt in Urwahl 58 Kandidatinnen und Kandidaten

Nienburg. Bereits seit einigen Wochen waren viele Gespräche geführt worden, Kandidaten und Verbände hatten um eine gute Lösung gerungen, am Dienstag Abend fand der Diskussionsprozess einen Abschluss: In einer Urwahl durch die Mitglieder bestimmte der CDU-Kreisverband Nienburg abschließend seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl sowie deren Reihenfolge auf den Listen. In den vier Wahlbereichen im Landkreis kandidieren für die Partei zusammen 58 Personen. Sie hatten sich in den letzten Wochen in ihren jeweiligen Bereichen bereits den Mitgliedern vorgestellt.

„Wir bieten den Wählerinnen und Wählern sowohl langjährige Erfahrung als auch frische Ideen, unterschiedlichste berufliche Qualifikationen und in jedem Fall jemanden aus der Nähe, der oder die die Verhältnisse vor Ort kennt. Wir können damit die besonderen Interessen und Wünsche der Menschen aus allen Teilen unseres Landkreises in die Kreispolitik einbringen“, sagt CDU-Kreisvorsitzender Dr. Frank Schmädeke. „Wir setzen deshalb auf Sieg und wollen mit einer starken Mannschaft die politische Zukunft unseres schönen Landkreises Nienburg wieder wesentlich mitgestalten. Wir sind bereit!“

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Wahlbereich IV: Beste Voraussetzungen unseren Landkreis zu gestalten

Huddestorf. Das Gasthaus Büsching in Huddestorf bildete den Rahmen für den Abschluss des Vorstellungsmarathons des CDU-Kreisverbands Nienburg zur Kreistagswahl am 11. September. Nochmals 15 Bewerberinnen und Bewerber, dieses Mal aus den Samtgemeinden Uchte und Liebenau sowie der Gemeinde Steyerberg, stellten sich in einer Mitgliederversammlung für den Wahlbereich IV den interessierten Parteimitgliedern vor.

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Kreative für die Kreis-Politik

Landkreis Nienburg. Kreative, Querdenker, Menschen mit neuen Ideen und Interesse, sie in die Tat umzusetzen: Solche Leute sucht der CDU-Kreisverband Nienburg, und zum Teil hat er sie auch bereits gefunden. Für den Arbeitsbereich Inneres, Sport, Kommunen und Integration haben sich schon Interessierte aus allen Teilen des Landkreises unter dem Namen „Team ISKI“ (als Abkürzung der Anfangsbuchstaben der Themenbereiche) zusammengefunden. Barbara Weissenborn aus Nienburg steht als Team-Ansprechpartnerin zur Verfügung. „Wir wollen neue Ideen für unsere Mittelweser-Region entwickeln und sie in praktische Politik vor Ort umsetzen, um die Lebensqualität in den Städten und Gemeinden zu erhalten und weiter zu verbessern. Jede und jeder ist willkommen, mitzumachen“, ruft der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes, Frank Schmädeke, Interessierte auf, eigene Vorstellungen zur Gestaltung ihrer Heimat einzubringen. „Diese Anregungen werden auch in das Programm der CDU für die Kommunalwahlen im Herbst eingehen. Alle Ideen haben also eine tatsächliche Chance, auch in der Praxis verwirklicht zu werden“, so Schmädeke weiter.

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